Suchbegriff eingeben:

Software-gestützte Transformation für digitalisierte Wertschöpfungsketten

Carlo Doni und Sascha Löffler zeigen Kundenprojekte im IT-Onlinemagazin

Großunternehmen kennen stetigen Wandel, Restrukturierung und Innovationsprojekte. Globaler Wettbewerb und aktuelle Krise fordern die Industrie. Das Business – Top-Management, Finanzen, Einkauf, Produktion, Vertrieb – konfrontiert die Konzern-IT mit immer neuen Anforderungen. Vielschichtige Prozess- und Systemlandschaften verlangen nach Transformation, um komplexe Wertschöpfungsketten in digitalen Prozessen abzubilden.

Gerade im aktuell anstehenden Umstieg von SAP ECC nach S/4HANA steigt die schwer beherrschbare Komplexität in größeren Unternehmen, da es zudem mehrere Wege für diese Transformation gibt. Die Transparenz veralteter und komplizierter ERP-Systeme, mit teils unnötigen Strukturen, ist begrenzt. Die unterschiedlichen Treiber und Anforderungen von IT und Fachbereichen verursachen Reibungsverluste und verzögern Projekte – im besten Fall gibt es Abstimmungsbedarf zwischen Business und IT. Zusätzlich erschweren externe und interne Faktoren die globale Implementierung in fachlichem Detail, technischer Machbarkeit und zeitlichem Ablauf. Die Knappheit eigener Ressourcen für zusätzlichen Aufwand und die mangelnde konkrete Erfahrung gerade für S/4HANA tun ein Übriges.

In diesem Umfeld kann software-gestützte Transformation günstige, aber zeitaufwändige, fehleranfällige und risikoreiche „Handarbeit“ mit ‚Change Requests‘ vermeiden. Die Kombination von Beratung und Software berücksichtigt wichtige Aspekte für Großkonzerne bei der S/4HANA Transformation: Qualität und Flexibilität in der Umsetzung sowie hohe Geschwindigkeit können die Projektlaufzeiten um 50 Prozent reduzieren, Prozessabläufe werden während der Transformation nicht gestört oder unterbrochen, die richtigen Daten und relevanten Prozesse werden ausgewählt und verlässlich transformiert. Interne Ressourcen werden nicht in langen Rollout-Projekten gebunden. Digitale End-to-End Prozesse optimieren in Datenaustausch und Interaktion letztlich auch die Wertschöpfungskette zwischen Unternehmen. Dies zeigt sich bei Konzernen wie Roche oder MAN.

Zum vollständigen Original-Artikel geht es hier.