Vielfältige Faktoren tragen zu steigender Komplexität in SAP Systemumgebungen bei: Die zunehmende Anzahl interner und externer Benutzer mit unterschiedlichsten IT Kenntnissen und Anwendungsumgebungen, eine zunehmend integrierte Systemwelt und die somit steigende Zahl an Schnittstellen, die Anbindung von Cloudservices und die Verwendung mobiler Endgeräte sowie der Zugriff externer Implementierungs- und Support-Partner.
Knappe Ressourcen, fehlendes Know-How und enge Budgets erschweren es, ein nachhaltiges SAP Security Management zu etablieren.
In der Folge besteht Transparenz in Security-Belangen bestenfalls fragmentarisch.
Eine SAP Systemlandschaft vollumfänglich abzusichern und zu überwachen ist ein Fulltime-Job, der ein umfangreiches und interdisziplinäres Wissen auf allen IT Ebenen erfordert. Aktuelle Bedrohungen, Zero-Day Exploits und Security Notes sind ständig zu erfassen, zu bewerten und strukturiert in die Systemlandschaft zu integrieren. Diese Aufwände überfordern die meisten IT Organisationen und sorgen für lähmende Effekte oder ziellosen Aktivismus.
Auch bei Outsourcinganbietern wird das Thema zwar werblich präsentiert und bepreist, oftmals aber gerne stiefmütterlich behandelt, da ihr Augenmerk auf kostengünstigem und automatisierten Betrieb ruht.
Unternehmen benötigen neutrale und hochqualifizierte Unterstützung bei der Strukturierung und Bewältigung der Sicherheitsanforderungen.
Wir wissen: Der Invest in die Sicherheit Ihrer SAP Systeme zahlt sich aus!
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